In seiner Freitag-Ausgabe veröffentlichte die Kultur- und Politikzeitschrift E-Vesti ein Interview mit dem Generaldirektor unseres Unternehmens unter der etwas seltsam klingenden Überschrift – „Peter Gebhardt: Einen Dreher kann man nicht an einen Computer anschliessen!“, in dem er Fragen der Chefredakteurin der Zeitschrift Natalia Gopanenko beantwortet. Die Journalistin interessierte sich vor allem für das Investitionsklima in Russland, die Schwierigkeiten westlicher Investoren auf dem Weg zum Titel eines russischen Herstellers, ob Innovationen made in Deutschland zum Nutzen der russischen Wirtschaft und der russischen Verbraucher nach Russland strömen werden und wie sich die Sanktionen auf den gesamten Prozess auswirken. Peter Gebhardt teilte ihr gern seine Ansicht mit, basierend auf seinen langjährigen Erfahrungen auf dem russischen Markt und den möglichen Perspektiven für die weitere Entwicklung von Investitionsprozessen in Russland.